Was bedeutet das für mich? Risikoschwangerschaft

risikoschwangerschaft

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Was ist eine Risikoschwangerschaft?

  • Unter bestimmten Umständen wird eine Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft im Mutterpass eingetragen – zum Beispiel ab 35 Jahren, bei einer Mehrlingsschwangerschaft oder bei Schwangerschaftsdiabetes.
  • Diese Einstufung dient dazu, die schwangere Frau und das Kind engmaschiger ärztlich zu betreuen. Denn dadurch stehen der Frau zusätzliche Vorsorgetermine zur Verfügung.
  • Der Begriff „Risiko“schwangerschaft verunsichert Dich vielleicht, doch die allermeisten Schwangerschaften und Geburten verlaufen trotzdem komplikationslos.

Kriterien: Wann gilt eine Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft?

Um mögliche Komplikationen während einer Schwangerschaft oder Geburt rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden, werden manche Schwangerschaften intensiver und umfangreicher medizinisch betreut, als normal. Das bedeutet, dass mehr Vorsorgeuntersuchungen stattfinden, um mögliche Risiken abzuschätzen.

Damit eine Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft gilt, müssen einige Kriterien erfüllt sein:

  • Zum einen können bestimmte Vorgeschichten oder Erkrankungen der schwangeren Frau eine Rolle spielen.
  • Zum anderen können Faktoren oder Befunde während der Schwangerschaft zu einem erhöhten Risiko für Mutter und Kind führen.

Bei einer Risikoschwangerschaft muss es nicht automatisch zu Komplikationen kommen. Vielmehr ist die Einstufung eine Vorsichtsmaßnahme, um eine möglichst gute Versorgung von Mutter und Kind zu gewährleisten. Sobald gewisse Faktoren auf Dich zutreffen, gilt automatisch der Status „Risikoschwangerschaft“.

💬 Beim Gespräch mit Deiner Frauenärztin/Deinem Frauenarzt wirst Du vor allem zu bekannten Erkrankungen gefragt. Alle relevanten Informationen werden dann in Deinen Mutterpass eingetragen. Du kannst jederzeit nachfragen, wenn Du eine Angabe im Mutterpass nicht verstehst oder Dir nicht klar ist, ob Du deshalb auf etwas achten sollst.

Die häufigsten Faktoren für eine Risikoschwangerschaft:

    • chronische Erkrankungen (zum Beispiel eine Nieren- oder Lebererkrankung, Diabetes)
    • gehäufte Vorerkrankungen in der Familie, wie Gerinnungsstörungen oder Thrombose
    • Kinderwunschbehandlung oder Sterilisation
    • Fehlgeburten oder eine Totgeburt vor dieser Schwangerschaft
    • Komplikationen bei vorherigen Schwangerschaften: Ausschabung oder Kaiserschnitt
    • Alter: ab 35 Jahren oder unter 18 Jahren für Erstgebärende
    • ab 40 Jahren für Mehrgebärende
    • Vielgebärende (mehr als 4 Kinder)
    • Blutgruppenunverträglichkeit (Rhesusfaktor)
    • extremes Übergewicht oder zu geringes Körpergewicht
    • Mehrlingsschwangerschaft
    • Schwangerschaftsdiabetes, Schwangerschaftsbluthochdruck
    • Schwangerschaftsvergiftung (Präeklampsie)
    • besonders großes oder kleines Kind
    • Fehllage des Kindes ab der 36. Schwangerschaftswoche
    • zu tiefer Mutterkuchen
    • zu frühe Wehen/Risiko einer Frühgeburt
    • Suchtverhalten bzgl. Alkohol oder Drogen

Wenn im Verlauf der Schwangerschaft etwas Ungewöhnliches auftritt, das Komplikationen mit sich bringen könnte, wird dieser Faktor in der Regel dringlicher bewertet als die Risikofaktoren der Anamnese.

Ab welchem Alter ist es eine Risikoschwangerschaft?

Wenn es Deine erste Schwangerschaft ist, giltst Du mit einem Alter von unter 18 Jahren oder ab 35 Jahren als Risikoschwangere.
Frauen, die bereits Kinder haben (Mehrgebärende), werden ab 40 Jahren als Risikoschwangere eingestuft.

Grundsätzlich geht man davon aus, dass bei einer Frau, bei der schon mehrere Schwangerschaften problemlos verlaufen sind, auch eine weitere Schwangerschaft komplikationslos verläuft. Allerdings werden Vielgebärende – darunter zählt man Frauen, die mehr als 4 Kinder haben – in einer erneuten Schwangerschaft ebenfalls engmaschiger betreut.

Risikoschwangerschaft ab 35 Jahren

Der Hauptgrund, warum ab 35 Jahren eine Risikoschwangerschaft besteht ist, dass mit zunehmendem Alter statistisch gesehen bestimmte Risiken ansteigen. Zum Beispiel erhöht sich das Risiko von Fehlgeburten, Schwangerschaftsdiabetes oder Thrombosen.

Es bereitet vielen Frauen Sorge, dass sie bereits mit 35 Jahren als Risikoschwangere gelten (falls es sich um die erste Schwangerschaft handelt). Da Frauen in Industriestaaten im Durchschnitt immer später Kinder bekommen, kommt das immer häufiger vor.
Doch dieser Status sorgt auch dafür, dass Ärzte frühzeitig auf entsprechende Risiko-Faktoren achten und bestimmte Werte im Blick behalten oder Untersuchungen durchführen. Dadurch kann vielen Komplikationen vorgebeugt werden.

ℹ️ Bei über 70 Prozent der Schwangeren in Deutschland liegen Risikofaktoren vor – nicht alle werden als Risikoschwangerschaft eingetragen. Die hohe Zahl erklärt sich vor allem altersbedingt. Vielleicht kann es Dich beruhigen, dass die Einordnung als Risikoschwangerschaft keine Ausnahme ist, sondern Dir und vielen anderen Frauen eine möglichst gute medizinische Vorsorge ermöglicht.

Studien zeigen inzwischen, dass nicht automatisch das höhere Alter an sich der entscheidende Faktor ist, warum Schwangerschafts-Risiken ansteigen. Auch der eigene Lebensstil hat eine hohe Bedeutung – zum Beispiel wie gesund eine Frau lebt oder sich ernährt.

Die allermeisten Babys kommen daher auch mit höherem Alter der Mutter gesund und ohne Probleme zur Welt.

Risikoschwangerschaft ab 40 Jahren

Da sich der Körper und die Fruchtbarkeit einer Frau mit den Jahren verändern, steigen manche Risiken für schwangere Frauen mit zunehmendem Alter an. Zum Beispiel Fehl- und Frühgeburten oder ein zu geringes Geburtsgewicht des Kindes. Daher wird hier viel Wert auf eine gute medizinische Versorgung gelegt, um Risiken vorzubeugen oder sie rechtzeitig zu erkennen.

Dennoch gilt: Eine Erkrankung oder Behinderung des Kindes ist weiterhin die Ausnahme.
Fehlgeburten ereignen sich bei Frauen über 40 Jahren meist in den allerersten Wochen der Schwangerschaft – und zwar häufig unbemerkt.

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Risikoschwangerschaft unter 18 Jahren

Die Risiken vorzeitiger Wehen oder Frühgeburten sind bei jüngeren Frauen – je nach körperlicher Entwicklung – leicht erhöht. Daher werden minderjährige Frauen als Risikoschwangere eingestuft. Gleichzeitig befinden sich jüngere Frauen jedoch altersbedingt in einer sehr gesunden und robusten Phase des Lebens.

Der Begriff Risikoschwangerschaft muss also keine Sorgen auslösen. Vielmehr dient es dazu, dass bei regelmäßigen Terminen beim Frauenarzt geschaut werden kann, ob es Dir mit der Schwangerschaft gut geht und sich Dein Kind gut entwickelt.

Ein Tipp: Vielleicht kann es Dich beruhigen und Dir guttun, wenn bei den Vorsorgeterminen eine Person dabei ist, die Dir vertraut ist.

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Eine Risikoschwangerschaft bedeutet nicht unbedingt, dass es zu Komplikationen kommt. Regelmäßige Termine mit den behandelnden Ärzten helfen, sich gut aufgehoben zu wissen und mögliche Risiken einzuschätzen.

Risikoschwangerschaft bei Zwillingen, Drillingen …

Auch bei einer Mehrlingsschwangerschaft liegt eine Risikoschwangerschaft vor. Das heißt, wenn sich im Verlauf der Schwangerschaft herausstellt, dass Du Mehrlinge erwartest, wird Deine Schwangerschaft regelmäßiger beobachtet. Denn gewisse Risiken steigen vor allem, wenn es sich um eineiige Zwillinge handelt oder sich die Kinder gemeinsam in einer Fruchthöhle befinden oder über nur eine Plazenta versorgt werden.

Mehrlinge kommen außerdem normalerweise etwas früher auf die Welt. Zusammen haben sie natürlich mehr Gewicht und üben zunehmend Druck auf den Muttermund aus. Somit kann es zu einer Muttermundschwäche (Zervixinsuffizienz) oder Frühgeburt kommen.

Bei regelmäßigen Kontrollen wird daher geschaut, wie die Schwangerschaft verläuft. Mit einer guten medizinischen Betreuung steht den meisten Mehrlingsgeburten nichts im Wege und Schwangerschaft und Entbindung verlaufen komplikationslos.

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Zusätzlichen Untersuchungen bei Risikoschwangerschaften

Welche zusätzlichen Untersuchungen sinnvoll sind, entscheidet die Ärztin / der Arzt normalerweise von Fall zu Fall individuell und wird mit Dir besprechen, was er für sinnvoll hält. Folgend erklären wir einige mögliche Maßnahmen, um die es dabei gehen könnte.

Ultraschall und CTG

Neben den drei üblichen großen Ultraschalluntersuchungen (eine je Trimester: 9.-12. SSW., 19.-22. SSW., 29.-32. SSW.), kann es bei einer Risikoschwangerschaft sein, dass zusätzliche oder erweiterte Ultraschall-Untersuchungen erfolgen oder die Intervalle angepasst werden.
Wenn zum Beispiel das Risiko einer Frühgeburt besteht, wird in den späteren Schwangerschaftswochen der Schwangerschaftsverlauf überwacht. Sollte es zu frühzeitigen Wehen kommen, werden die Herztöne des Kindes und die Wehentätigkeit mittels Kardiotokogramm (CTG) überprüft.

Medikamente und Verhalten im Alltag

Unter Umständen kann die Einahme von Medikamenten nötig werden. Oder der Arzt berät Dich, wie Du Dich am besten im Alltag verhältst, um Dich und das Baby zu schonen. Sollte eine Schwangerschaftsdiabetes vorliegen, wird außerdem erklärt, auf was bei der Ernährung geachtet werden sollte.

Pränatale Diagnostik

Falls eine Infektion des Babys im Raum steht, kann eine Nabelschnurpunktion erfolgen.
Auch weitere pränataldiagnostische Untersuchungen (wie Plazentapunktion oder Fruchtwasseruntersuchungen) könnten thematisiert werden, um etwa Erbkrankheiten auszuschließen.
Da manche dieser Untersuchungen selbst Risiken bergen, wäre es ratsam, Dich dazu umfangreich beraten zu lassen und Dir für jede mögliche Entscheidung Zeit zu nehmen.

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Diagnose Schwangerschaftdiabetes

Bei jeder Schwangerschaft – nicht nur bei Risikoschwangerschaften – empfiehlt der Arzt normalerweise in der 24.-28. SSW einen Test auf Schwangerschaftsdiabetes auch oGTT (oraler Glukosetoleranztest) genannt. Für diesen Test trinkt die schwangere Frau eine Lösung aus Traubenzucker und Wasser. Anschließend wird ihr Blut abgenommen und darin nachgemessen, wie sich der Blutzuckerspiegel verhält.

Falls der Blutzuckerspiegel erhöht ist, liegt eine Schwangerschaftsdiabetes vor. Auch dann gilt die Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft, da bestimmte Risiken eher möglich sind. Das Kind könnte nicht ausreichend über die Plazenta versorgt werden, sodass zum Beispiel die Lungen nicht ausreifen. Wenn die Mutter unter Schwangerschaftsdiabetes leidet, ist das Kind meist größer und schwerer. Dadurch könnte es nach dem Austritt des Kopfes bei der Geburt zu einer Verzögerung der Geburt kommen und somit die Versorgung des Kindes gefährdet sein.
Außerdem steigt bei Schwangerschaftsidabetes das Risiko für eine bedrohliche Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung). Um dieses Risiko frühzeitig zu minimieren, werden Blutzucker und Blutdruck in der Schwangerschaft kontrolliert.

Die meisten Kinder kommen trotz Schwangerschaftsdiabetes gesund und ohne Komplikationen zur Welt. Durch die Diagnose und Behandlung einer Schwangerschaftsdiabetes können die entstehenden Risiken jedoch frühzeitig gesenkt werden.

Was ist bei Schwangerschaftsdiabetes zu beachten?

Wenn bei Dir eine Schwangerschaftsdiabetes festgestellt wird, wirst Du von Deinem Arzt informiert, worauf Du bei der Ernährung achten solltest. Durch das Vermeiden von bestimmten Nahrungsmittel kann etwa vorgebeugt werden, dass der Blutzuckerspiegel zu sehr schwankt. Nahrungsmittel mit niedrigem glykemischen Index sind daher zu bevorzugen. Auch Bewegung und regelmäßige Mahlzeiten helfen, dass der Blutzuckerspiegel in Balance bleibt. Außerdem kann es sein, dass Du Insulin spritzen musst, um Deinen Körper beim Umgang mit der Diabetes zu unterstützen. Diese Maßnahmen verhelfen zu einer weitgehend normalen Gewichts-Entwicklung des Kindes.

👍 Tipp: Solltest Du schon vor dem 6. Schwangerschaftsmonat Symptome (wie ein extremes Durstgefühl oder Blasenentzündungen) wahrnehmen, kann der Test auch vorgezogen werden.


Risikoschwangerschaft und Beschäftigungsverbot

Eine Risikoschwangerschaft bedeutet nicht automatisch, dass ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen wird. In den meisten Fällen kann der Beruf bis zur Mutterschutzfrist (6 Wochen vor der Geburt) ganz normal weiter ausgeübt werden.

Bei jeder Schwangerschaft hat zunächst der Arbeitgeber die Pflicht, den Bestimmungen des Mutterschutzgesetzes zu folgen. Das heißt, er muss dafür sorgen, dass die Art der Arbeit und der Arbeitsplatz die Schwangerschaft der Mitarbeiterin nicht gefährden.

Sollte dennoch durch Deinen Gesundheitszustand die weitere Fortführung Deiner Arbeit als kritisch für Dich oder das Kind eingeschätzt werden – z.B. aufgrund bestimmter Risikofaktoren – kann es sein, dass Du von der Arbeit teilweise oder ganz freigestellt wird. Ein solches individuelles/ärztliches Beschäftigungsverbot wird zum Beispiel erteilt, wenn eine Frühgeburt droht.

Gerade wenn es während der Schwangerschaft zu Komplikationen kommt, ist es ratsam, dem ärztlichen Rat zu vertrauen und sich nach Möglichkeit zu schonen. Teilweise wird auch Bettruhe verordnet, damit durch das Liegen weniger Druck auf dem Muttermund entsteht.

Du weißt nicht, wie Du diese Zeit schaffen sollst, da alles andere im Haushalt nicht gemacht werden kann oder weil Du keine Unterstützung hast?

  • Bei einer Risikoschwangerschaft kannst Du Dir eine Haushaltshilfe organisieren. Die Kosten übernimmt in dem Fall die Krankenkasse. Mehr Infos: Haushaltshilfe
  • Du kannst Dich auch beispielsweise an die Familienpflege der Caritas wenden oder an einen ambulanten Pflegedienst. Dort kannst Du bei einer Risikoschwangerschaft im Alltag Unterstützung bekommen (von Haushalt, bis Betreuung der älteren Kinder).
  • Je nach Region kannst Du Dich auch nach weiteren Angeboten erkundigen.

🙌 Mehr Ideen & Möglichkeiten findest Du hier:

„Ich mache mir Sorgen wegen meiner Risikoschwangerschaft.“

Vielleicht informierst Du Dich zu diesem Thema hier, weil Deine Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft eingestuft wurde. Bei vielen Frauen löst diese Einstufung zunächst einmal Sorge aus. „Risiko“ – das klingt zunächst beunruhigend.
Womöglich hast Du auch aufgrund von Vorerfahrungen in Deinem Umfeld oder bei früheren Schwangerschaften die Sorge, dass es Deinem Kind nicht gutgehen könnte oder es gibt tatsächlich Anzeichen, dass die Schwangerschaft nicht so verlaufen könnte wie erhofft.

Es könnte im Moment auch sein, dass Du insgesamt einige Sorgen hast und nun alles irgendwie zusammenkommt. Nicht selten entsteht ein Kreislauf an Gedanken und Gefühlen, die das Innere aufwühlen. Vielleicht fragst Du Dich, wie Du die nächste Zeit aushalten kannst – ohne eine ständige Anspannung und Angst?

🧑‍⚕️Zum einen kann es in dieser Situation helfen, Dich mit Deiner Ärztin / Deinem Arzt auszutauschen. Solltest Du Dich nicht gut aufgehoben fühlen, kannst Du Dir auch eine Zweitmeinung einholen oder sogar den Arzt wechseln. Ein gutes Vertrauensverhältnis kann viel dazu beitragen, dass es Dir gutgeht.

👩‍⚕️ Du kannst Du Dich an Deine Hebamme wenden oder Dich auf die Suche nach einer machen, solltest Du noch keine haben. Mit einem reichen Erfahrungsschatz in der Geburtshilfe und Schwangerschaftsbegleitung können Hebammen oft viele hilfreiche und ganz konkrete Empfehlungen geben. Oftmals kann hier in Ruhe miteinander geschaut werden, worauf Du achten kannst, damit Du Dich sicherer fühlst.

💚 Neben einer guten medizinischen Betreuung kann es auch sehr wohltuend sein, mit den Menschen Zeit zu verbringen, die Dir wichtig sind und die für Dich da sind. Vielleicht kannst Du in der nächsten Zeit ganz bewusst Hobbys oder Tätigkeiten nachgehen, die Dich körperlich entspannen und Dir immer wieder Momente der Gelassenheit und des Vertrauens schenken.

Auch wir sind für Dich da! Gerade, wenn Du nicht weißt, an wen Du Dich wenden kannst oder Dich alleine fühlst. Oder wenn Du Dich fragst, was eine Risikoschwangerschaft konkret für Dich bedeutet und wie Du damit umgehen kannst.

  • Melde Dich jederzeit bei den Beraterinnen von Pro Femina e.V. – per Email, Telefon oder WhatsApp.

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