Neuer Lebensabschnitt: Das erste Mal Vater sein: Erfahrungen & Tipps

Vater sein

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Wie ist es, Vater zu sein?

  • „Ich bin schwanger” – drei Worte einer Frau, die auch für Dich als Mann alles verändern können.
  • Vielleicht habt Ihr als Paar bereits über Kinder gesprochen und die Neuigkeit ist ein großer Grund zur Freude. Oder aber, die Schwangerschaft ist schneller als erwartet eingetreten oder war gar nicht geplant und es kommen erst einmal mulmige Gefühle auf.
  • Es ist verständlich und auch normal, wenn Du etwas Zeit brauchst, um diese große Neuigkeit erst einmal zu verarbeiten.

Das erste Mal Vater werden

Wohl kaum jemand fühlt sich wirklich vorbereitet auf ein Leben mit Kind. Und doch – auf einmal ist da die Gewissheit: Ich werde Vater! Nicht mehr abstrakt und in ferner Zukunft, sondern ganz konkret und real. So mancher Mann stellt sich dann viele Fragen: Was erwartet mich? Kann ich ein guter Vater sein? Und überhaupt: Was ist wichtig und wie kann ich mich gut vorbereiten?

Wir lassen dazu einen Experten sprechen – Friedrich, Papa von bald drei Kindern, gibt Einblick in seinen Alltag als Familienvater und erzählt von seinen Erfahrungen:

Noch bevor es soweit war – was hattest Du für Erwartungen ans Vater sein?
Ich bin selbst das Jüngste von drei Kindern, und konnte mir daher nicht so genau vorstellen, was auf mich zukommt. Vor allem habe ich eher selten ein Baby auf dem Arm gehalten und hatte daher Angst, dass es mir runterfällt… Aber hier habe ich die Erfahrung gemacht, die ganz grundsätzlich beim Thema Vaterschaft gilt: Man lernt schnell dazu und wächst in die neuen Herausforderungen rein.

Was war anders als erwartet? Was hat Dich überrascht?
Die Befürchtung, dass man als Vater seine „Freiheit verliert“, ist, so finde ich, eher unberechtigt. Da wird auch viel übertrieben. Mit „nur“ einem Kind kann man eigentlich noch fast genauso viel machen: Biergarten, Pizzeria, alles kein Problem. Vielleicht kann man nicht mehr die ganze Nacht in Clubs gehen, aber ich persönlich finde, sowas hat sich ab einem gewissen Alter eh ein bisschen „überlebt“. Und wenn es dann mehr Kinder sind, wächst man als Familie mehr zusammen. Es entsteht also etwas Neues, für das man das Alte gerne zurücklässt. Ich will jetzt nichts schönfärben, aber die Vorstellung, dass man es seinen Kindern übel nimmt, dass man jetzt nicht mehr bis vier Uhr nachts um die Häuser ziehen kann, ist glaube ich echt falsch. Apropos nachts: Man wird ja immer nach den Nächten gefragt, ob man jetzt überhaupt noch schlafen kann. Also da habe ich mich echt gewundert – dafür, dass man immer so viel zu diesem Thema hört, ist es sooo schlimm dann auch wieder nicht. Klar schreit das Baby manchmal, aber man geht ja auch früher ins Bett in dieser Lebensphase. Naja, und dann hab ich ja auch Gott sei Dank einen eher festen Schlaf und eine tolle Frau, die dem Kind nachts die Milch gibt :)))))

Hast Du konkrete (praktische) Tipps zum Leben mit Kind (im Alltag, neben der Arbeit)?
Jeder muss seinen eigenen Weg finden, aber ich möchte statt Tipps zu geben, künftigen Vätern einfach sagen, freut Euch drauf. Abends nach Hause zu kommen, und da wartet Dein Kind auf Dich, läuft auf Dich zu, umarmt Dich und sagt, dass es Dich lieb hat – das ist viel schöner und erfüllender, als Du es Dir vorstellen kannst.

Wie würdest Du die Vater-Kind-Beziehung beschreiben?
Das kommt alles von alleine, hier gibt es, glaube ich, keine Patentrezepte.

Deine Anregungen für werdende Väter
Ich glaube, wenn man Vater ist, hat man es einfach zu etwas gebracht im Leben. Es ist mit nichts zu vergleichen, nicht mit Abenteuerurlaub oder Extremsport, das kommt Dir alles danach eher kindisch vor. Das sollen alle Männer da draußen wissen. Indem man einem Kind das Leben geschenkt hat, hat man eine Linie von unzähligen Generationen fortgesetzt. Mehr kann man nicht „JA“ zu sich selbst sagen!

(Ungeplant) schwanger – Spannungsfeld Beziehung

Es ist verständlich, wenn eine unerwartete Schwangerschaft zunächst vielleicht keine Freude auslöst, sondern sich eher wie ein Schock anfühlt. Wohl in jedem Mann kommt schnell ein innerer Prozess in Gang und so mancher beginnt bereits mit einer Analyse der Umstände: Wie läuft es in unserer Beziehung? Können wir beide einem Kind gerecht werden? Wie geht es mir/uns finanziell? Wie ist die berufliche Situation?

Während eine Frau meist am Anfang schon eine große Bandbreite an Gefühlen wahrnimmt – die oft von Freude bis Sorge reichen –, stehen bei Männern häufig im ersten Moment praktische Überlegungen im Vordergrund. Am Anfang zeigen sich darum nicht selten Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Ansichten bei einem Paar. Denn auch, wenn beide „betroffen“ sind, erlebt jeder der beiden die ersten Wochen einer Schwangerschaft doch ganz anders.

💁‍♀️ Eine Frau spürt die körperlichen Veränderungen, die eine Schwangerschaft mit sich bringt. Viele kämpfen gerade in den ersten Wochen mit Beschwerden wie Übelkeit und den Begleiterscheinungen der Hormonumstellung. Auch emotional ist diese Phase für viele Frauen anstrengend, weil Gefühle intensiver wahrgenommen werden. Da kann es auch vorkommen, dass sie zeitweise sehr viel heftiger oder dünnhäutiger reagiert als Du es normal von ihr kennst. Aber nur Mut: All das pendelt sich normalerweise nach einigen Wochen wieder ein.

🙎‍♂️ Als Mann hingegen fällt es Dir vielleicht gerade noch schwer, die Neuigkeit wirklich zu begreifen oder hinzunehmen. Immerhin sieht man in der ersten Zeit meist noch nichts von der Schwangerschaft und Du selbst nimmst ja keinerlei Veränderungen an Dir wahr und hast auch keine unterstützenden Hormone, die Dich auf diese große Aufgabe vorbereiten und hineinnehmen. Dementsprechend wirkt von außen betrachtet alles vielleicht noch sehr abstrakt und schwer fassbar.

Vielleicht seid Ihr beide Euch schon einig, wie es mit der Schwangerschaft weitergehen soll. Vielleicht ist die Lage aber auch sehr angespannt und Ihr tendiert in unterschiedliche Richtungen?

Ich kann mir ein Kind vorstellen, aber sie ist unsicher

Auch, wenn die Überraschung am Anfang groß war und Ihr Eure Gedanken erst einmal sortieren musstet – vielleicht kannst Du Dir immer mehr vorstellen, der Vater dieses Kindes zu sein und den Sprung ins Ungewisse zu wagen. Das ist wunderbar – denn Deine Zuversicht kann Deiner Partnerin Mut machen, diesen Weg zu gehen. Viele Frauen wünschen sich, besonders in dieser Phase der Unsicherheit und der großen Veränderung, Rückhalt von dem Vater des Kindes. Sie möchten hören, dass er an ihrer Seite ist und man es gemeinsam schaffen kann. Du kannst nun ein starker Fels in der Brandung für sie sein!

Zeiten der Unsicherheit werden vermutlich immer wieder vorkommen. Umso wichtiger ist es dann, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und füreinander da zu sein.

Vielen Frauen tut es übrigens gut, wenn man(n) ihnen im ersten Moment einfach nur zuhört und Nähe signalisiert. Am Anfang kann es sie überfordern, direkt verschiedene Lösungen präsentiert zu bekommen– auch wenn genau dieses Finden von Lösungen womöglich Deine Stärke ist, die sie sehr wohl auch schätzt. Doch gerade im emotionalen Chaos und auch der körperlich oft anstrengenden Frühschwangerschaft hilft es vielen Frauen vor allem, wenn ihnen mit viel Verständnis, Zuhören und Liebe begegnet wird und man auf ihre Bedürfnisse und Bedenken eingeht. Wenn sie Geborgenheit spürt, ist das die beste Grundlage, um im nächsten Schritt vielleicht Punkt für Punkt mit Dir durchzugehen und gemeinsam Lösungen zu finden:

  • Was könnt Ihr machen, um gemeinsam mehr Sicherheit und Zuversicht zu gewinnen?
  • Was ist am wichtigsten und sollte baldmöglichst geregelt werden?
  • Wo könnt Ihr Unterstützung und Rückhalt bekommen, z.B. durch Freunde und Familie?
  • Welche finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?

Mehr Infos zu praktischen Themen:


💪🏻 In all dem kann Euch vielleicht ein Blick auf Eure besonderen Stärken guttun: Was zeichnet Euch als Paar aus? Was habt ihr schon gemeinsam geschafft? Welche Stärken könnt Ihr jetzt mit einbringen?

Wenn Ihr das Gefühl habt, eine persönliche Beratung könnte Euch guttun, könnt Ihr Euch an die Beraterinnen von Pro Femina e.V. wenden. Sie können mit Euch gemeinsam nach Lösungen suchen. Schreibt dazu gerne eine 📩 Mail oder meldet Euch per WhatsApp bzw. 📞 Telefon.

ℹ️Du möchtest Dich alleine beraten lassen? Weil Du wissen möchtest, wie Du Deine Partnerin unterstützen kannst, oder weil Du weitere konkrete Fragen hast? Selbstverständlich kannst Du Dich auch als Mann an die Beraterinnen wenden!

Ich kann mir ein Kind kaum vorstellen – was soll ich tun?

Vielleicht hat Deine Partnerin bereits angedeutet oder geäußert, dass sie das Kind bekommen möchte. Für Dich ist das aber ein Schock, weil Du Dir ein Kind gerade gar nicht vorstellen kannst? Vielleicht seid Ihr auch in keiner festen Beziehung und ein gemeinsames Kind scheint Dir darum sehr unpassend? Womöglich hast Du Sorge, viele Freiheiten zu verlieren oder diese große Verantwortung tragen zu müssen.

Es ist klar, dass solch unterschiedliche Meinungen bei einer so wichtigen Lebensentscheidung sehr herausfordernd sein können.
Folgende Gedanken möchten wir Dir/Euch mitgeben:

  • 👀 Perspektivwechsel – mit ihren Augen sehen: Vielleicht kann es Dir helfen, wenn Du versuchst, die Situation mit ihren Augen zu betrachten. Was könnte dahinterstecken, dass sie sich das Kind vielleicht wünscht – welche Chancen sieht sie in der Situation? Wie muss es sich für sie anfühlen, über Leben und Tod dieses gemeinsamen Kindes zu entscheiden, während sie körperlich und emotional vielleicht schon sehr deutlich die Veränderungen spürt? Diese Überlegungen helfen Dir vielleicht in der Kommunikation mit ihr. Letztlich liegt die Entscheidung jedenfalls in ihrer Hand; so ist das sogar gesetzlich in Deutschland geregelt.
  • 🕰 Zeit und Freiraum: Womöglich tut es Euch beiden gut, wenn Ihr Euch etwas Zeit nehmt, um alles sacken zu lassen und in Ruhe zu durchdenken. Denn Zeit kann einem die innere Freiheit schenken, die man sich eigentlich ersehnt. Und innere Freiheit ermöglicht wiederum die Chance, das ganz Eigene aus allem zu machen – trotz der ungeplanten Situation. Worauf möchtest Du später stolz sein? Und könnte eine reifliche Überlegung und verantwortungsvolle Auseinandersetzung ein erster Schritt sein, Deine innere Stärke zu beweisen? Deshalb kannst Du Dir durchaus auch die Freiheit nehmen, Dich ein wenig zurückzuziehen, wenn es Dir guttut. Hilfreich ist es hierbei natürlich, Deiner Partnerin zu signalisieren und zu erklären, dass es für Dich jetzt wichtig ist, Dir ein wenig Zeit zu nehmen.
  • 📝 Bestandsaufnahme: Was ist es genau, was gerade Deine Bedenken hervorruft? Sind es eher die praktischen Dinge? Und könntest Du Dir vorstellen, wie Du diese äußeren Umstände so gestalten könntest, dass es mit Kind möglich wäre? Vielleicht gewinnt so manches in Deinem Leben auch an Fahrt und Motivation, weil Du durch ein eigenes Kind Deinem Leben eine neue Ausrichtung geben kannst. Es kann sich lohnen, diesen Gedanken einmal nachzugehen.

Ich weiß noch nicht, ob die Beziehung eine Zukunft hat

Vielleicht bist Du unsicher, wie es mit der Beziehung weitergehen kann und ob Ihr zueinander passt. Gerade durch eine Schwangerschaft wird eine Beziehung noch einmal neu auf den Prüfstand gestellt und beide fragen sich womöglich, ob das wirklich der Mann/die Frau ist, den/die man sich als Vater/Mutter für das eigene Kind gewünscht hätte. Gerade wenn es darum geht, die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen, wünschen sich die meisten eine sichere und gefestigte Beziehung.

Doch nicht immer sind von Anfang an einer Schwangerschaft alle Vorrausetzungen so, wie man es sich gewünscht hat oder wie man es planen würde. Nun heißt es, kreativ werden! Welche Möglichkeiten gibt es, um das Leben mit Kind zu gestalten?
Wie könntest Du z.B. Deine Rolle als Vater auch ausüben, wenn Ihr kein Paar (mehr) seid? Es ist nicht immer leicht, aber viele Eltern meistern diese Konstellation. Und wer weiß – manchmal bringt gerade ein Kind nochmal ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl und man merkt, wie gut man eigentlich als Team funktioniert.

Vielleicht kommen Dir neben den anfänglichen Bedenken doch auch positive Gedanken und andere Aspekte in den Sinn. Kann durch ein Kind auch etwas Neues und Gutes in Dein Leben kommen? Vielleicht schlummert in Dir ein Talent als Vater?
Und vielleicht wird Dein Kind Dir in einigen Dingen sogar sehr ähnlich sein, und eines Tages Deine Leidenschaft teilen und Deine Fähigkeiten haben?

Weitere Tipps findest Du auch im Artikel ➡️Männer im Schwangerschaftskonflikt.

Vater sein: Vorbereitung Schritt für Schritt

Es liegt in der Natur der Sache, dass bei einer großen Veränderung manchmal Zeit und einzelne Etappensiege nötig sind. Hier ein paar Tipps, wie Du in Deine Rolle als Vater hineinwachsen könntest:

Die Schwangerschaft „greifbarer“ machen: Wenn es die Möglichkeit gibt, begleite Deine Partnerin zum Arzt und zu den Untersuchungen. Je greifbarer es wird, desto leichter kann es fallen, sich wirklich mit der Vaterrolle zu identifizieren.

Die Helden in Deinem Leben: Wer ist Dein Vorbild? Wenn es nicht Dein eigener Vater ist, vielleicht ein anderer Mann, bei dem Du das Gefühl hast, er hat Dir viel fürs Leben mitgegeben? Welchen Rat von Mann zu Mann würde er Dir jetzt geben?

Wie machen es die anderen Väter?: Der Austausch mit anderen Vätern kann sehr bereichernd sein. In Deinem Freundeskreis sind noch alle Single und kinderlos? Dann erweitere Deinen Radius! Umgib Dich ruhig mal mit Nachbarn, Verwandten oder Bekannten, die schon Kinder haben und tausch Dich mit ihnen aus.

Unsicherheit ist okay: Die wenigsten Männer (und auch die wenigsten Frauen) fühlen sich auf ein Kind zu 100% vorbereitet. Für die meisten ist es ein Prozess, in die neue Rolle als Eltern hineinzuwachsen.
Es ist okay, wenn Du unsicher bist. Es ist okay, wenn Du zweifelst, ob Du überhaupt ein guter Vater sein wirst. Dein Kind wird Dich trotzdem bedingungslos lieben.
Und auch Deine Partnerin wird Dich besser verstehen, wenn Du mit ihr über Deine Gefühle und Zweifel sprichst. Wer weiß, vielleicht schätzt sie es sogar ganz anders ein und sieht Stärken in Dir, die Dir aktuell gar nicht bewusst waren?

Partnerin unterstützen: Ein Mann erlebt vor allem die ersten Wochen einer Schwangerschaft anders als eine Frau. So manchen Partner lässt das etwas ratlos werden.
Wie soll ich mich verhalten, wenn es meiner Partnerin in dieser Zeit körperlich nicht gut geht? Kann ich überhaupt etwas tun?
Deine Partnerin wird Dir dankbar sein, wenn Du sie in dieser Zeit umsorgst und ihr manche Dinge abnimmst. Wenn Du Rücksicht nimmst, falls sie unter Übelkeit leidet und ihr das Stimmungs-Auf und -Ab aufgrund der hormonellen Umstellung verzeihst.
Wenn Du sie stärkst, falls Zweifel aufkommen (wohl jede Frau „erwischen“ diese ab und zu) und sie einfach weiß, Du bist für sie da. Und nicht zuletzt, wenn du ganz konkret mit planst und anpackst – z.B. bei den Besorgungen fürs Baby oder für die Zeit nach der Geburt. Es gibt viele Sachen, die vorzubereiten sind – das kann ein schönes Erlebnis zu zweit sein.

💁‍♂️Anregungen für die Vorbereitungen findet Ihr z.B. in dieser Liste: Inhalt einer Erstausstattung

📮Ihr überlegt, wie Ihr die Schwangerschaft Freunden und Familie mitteilen könnt?
Schau dafür gerne in unseren Artikel: Schwangerschaft verkünden

Tipp: Du kannst Dich auch schon informieren, ob Du in Elternzeit gehen kannst und die Formalitäten dafür planen. So kannst Du zum Ende der Schwangerschaft hin in Bezug auf das Organisatorische entspannter sein und weißt, dass Du in der Zeit nach der Geburt für Deine Frau/Partnerin und Dein Kind da sein kannst. Mehr Infos dazu gibt es hier: Elternzeit

Worauf kann man sich freuen?

Wie Friedrich beschreibt, ist die Vater-Kind-Bindung etwas Besonderes. Ganz gleich, ob Du ein Mädchen oder einen Jungen erwartest – als Vater spielst Du eine wichtige Rolle im Leben Deines Kindes.
Ergänzend zur Mutter kannst Du Dein Kind aufs Leben vorbereiten und ihm helfen, zu einer starken Persönlichkeit zu werden. Je älter Dein Kind wird, umso mehr wirst Du als Vater gefragt sein. Und das bringt, neben der Verantwortung, auch eine ganze Portion Spaß und Freude mit sich! Den Charakter Deines Kindes kennenzulernen; es zu unterstützen und auf seinen Schritten ins Leben zu begleiten – viele Männer beschreiben das als eine spannende und erfüllende Aufgabe! Und so mancher Mann entdeckt dadurch die Unbeschwertheit und Freude der eigenen Kindheit wieder...

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Autoren & Quellen

Autorin

Yvonne Onusseit,
Pädagogin

Überprüfung

Sozialpädagogisches Team

Quellen

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